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Trigema-Chef Wolfgang Grupp Hält Nichts Von Homeoffice

Di: Everly

Wolfgang Grupp verstand es schon immer, sein Unternehmen Trigema ins Zentrum medialer Berichterstattung zu rücken. Zuletzt hat er das im „Corona-Frühling“ im März

Wolfgang Grupp hält nichts von Homeoffice

Trigema-Chef zieht sie bei Wind und Wetter durch: Wolfgang Grupp ...

Trigema-Chef Grupp „Wenn einer im Homeoffice arbeiten kann, ist er unwichtig“ Wolfgang Grupp übergibt seine Textilfirma Ende 2023 an seine Familie – nach 54 Dienstjahren.

Wolfgang Grupp, Chef des Textilherstellers Trigema, sieht im Homeoffice kein Potenzial. © Bernd Weißbrod/dpa. Trigema-Chef Wolfgang Grupp kann den Trend zum Homeoffice nicht nachvollziehen. Bei seinen

Wolfgang Grupp braucht seine Leute vor Ort. Das gilt nicht nur für seine 700 NäherInnen, sondern auch für die Mitarbeitenden aus der Verwaltung.Im Studio erklärt der Trigema-Chef, warum er auch von der Vier-Tage-Woche nichts hält.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp: Umstrittene Homeoffice-Äußerung – so reagieren die User im Netz. vor einem Monat – Stuttgarter Zeitung. Ob Vier-Tage-Woche oder Work-Life-Balance –

Nach 54 Jahren ist für Trigema-Chef Wolfgang Grupp Schluss bei seinem Unternehmen: Ab Januar weht bei der Modemarke ein anderer Wind, denn Grupps gleichnamiger Sohn wird übernehmen.

  • Wolfgang Grupp gibt Ende 2023 die TRIGEMA-Leitung ab
  • Trigema-Chef Wolfgang Grupp lästert über Homeoffice
  • Der Trigema-Affe Charly soll zurückkommen

In einem Interview erklärt Wolfgang Grupp, dass er nichts von Home Office hält. Der Burladinger Textilunternehmer eckt regelmäßig an, weil er seine Meinung gerne mit prägnanten

Der Trigema-Affe Charly soll zurückkommen

Im Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ erklärt der Firmen-Chef, warum er nichts von Homeoffice hält und dass er das Familienunternehmen bald abgeben will.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp mag es nicht, wenn Angestellte zu Hause arbeiten. „Der, den ich ins Homeoffice schicken könnte, ist unwichtig.“

Die Werbung mit einem Schimpansen machte seine Firma Trigema bundesweit bekannt, aber auch ihr charismatischer Chef: Wolfgang Grupp, 81, führt seine Textilfirma in Burladingen

Der Trigema-Chef hält nichts von Heimarbeit. Doch sie ist längst nicht mehr wegzudenken aus dem Arbeitsleben. Viele Chefs müssen sich daran noch gewöhnen, meint

Bei Sandra Maischberger sprechen die Trigema-Chefin Bonita Grupp und ihr Vater Wolfgang Grupp über den Generationenwechsel im Unternehmen, die Erwartungen an die

Trigema-Chef hält nichts von Homeoffice – in anderen Firmen gehört es dagegen zur Normalität. vor einem Monat – Merkur „Wenn einer im Homeoffice arbeiten kann, ist er unwichtig“ – für

In einem Interview erklärt Wolfgang Grupp, dass er nichts von Home Office hält. Der Burladinger Textilunternehmer eckt regelmäßig an, weil er seine Meinung gerne mit prägnanten Sprüchen

Wolfgang Grupp ist einer der interessantesten deutschen Unternehmer, ein Verteidiger des deutschen Arbeitsplatzes. Wie zu erwarten, Ende 2023 wird er die Leitung des Unternehmens

„Wer Probleme hat, ist ein Versager“: Karrieretipps von Wolfgang Grupp

Einen Feiertag opfern für die Wirtschaft? Wolfgang Grupp hält wenig von dieser Forderung. Der Ex-Trigema-Chef hat stattdessen etwas anderes im Sinn.

Trigema-Unternehmer Wolfgang Grupp: Deutliche Meinung zu Feiertags-Debatte. Laut Berechnung des Instituts für deutsche Wirtschaft könnte schon ein zusätzlicher Arbeitstag

Trigema-Chef Wolfgang Grupp hält nichts von Homeoffice und provoziert mit seiner Aussage. Arbeitgeber wie die Stadtverwaltung in Heilbronn gestatten ihren Mitarbeitern mobiles

Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp verrät, was er sich für sein Unternehmen wünscht – und sagt, was seine Kinder Bonita und Wolfgang Grupp junior damit zu tun haben.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp hält nichts vom Arbeiten von zu Hause. Was dem Unternehmer am Homeoffice und an einer Vier-Tage-Woche stört.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp wettert gegen Homeoffice. Investor Carsten Maschmeyer macht sich dagegen für flexibles Arbeiten stark. Wie die Leistungsbilanz im Homeoffice tatsächlich ausfällt

Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen von zu Hause aus. Für Trigema-Chef Wolfgang Grupp kommt eine solche Regelung jedoch nicht in

Trigema-Chef Wolfgang Grupp hält gar nichts von Mitarbeitern, die im Homeoffice arbeiten: Sie seien unwichtig. Der Investor Carsten Maschmeyer sieht das völlig anders: Was zähle sei nicht die Zeit, die man am Schreibtisch

Work-Life-Balance? Nicht mit Wolfgang Grupp. Der Unternehmer hat in einem Interview deutlich gemacht, was er von so manchen neuen Entwicklungen in der Arbeitswelt hält.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp hält nichts vom Arbeiten von zu Hause. Was dem Unternehmer am Homeoffice und an einer Vier-Tage-Woche stört.

Das ist jedenfalls nicht die Sache von Trikot-Titan Wolfgang Grupp. Wie der 81-Jährige jetzt in einem Interview sagte, hält er nichts davon, seine Mitarbeiter nicht im Blick