Spahn Zu Homöopathie Auf Kassenleistung: „Das Ist Okay So“
Di: Everly
Jens Spahn findet es „okay“, wenn Krankenkassen Homöopathie bezahlen. Das zeugt von einer Haltung zum Geld der Beitragszahler, die sich ein Bundesgesundheitsminister
Warum ist das wichtig? Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen
Jens Spahn will Homöopathie auf Kassenkosten nicht antasten
Gegenrede zum Homöopathie-Kommentar der SZ – von Dr. Werner Burgmayer Ihr Kommentar, Herr Werner Bartens, zu Jens Spahns Entscheidung über die Homöopathie ist nicht „okay“!
Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) hatte sich 2019 noch gegen ein Aus von Homöopathie als Kassenleistung gewandt – vielen würde dadurch vor den Kopf
- Spahn verschont die Homöopathie
- Das Evidenz-Junktim zwischen Spahn und der Homöopathie
- Homöopathie soll Kassenleistung bleiben, so Spahn
- Minister Jens Spahn und die Homöopathie
In der Debatte um Einsparungen im Gesundheitssystem unterstützt der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn Forderungen, homöopathische Behandlungen als
Homöopathische Arznei ist oft so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist.
Wenn Jens Spahn, wie im September geschehen, sagt, dass er homöopathische Mittel weiterhin als Kassenleistung erhalten wolle, da die Ausgaben dafür ohnehin
Homöopathie ist populär. Und jeder, der mag, darf dran glauben. Doch die Solidargemeinschaft der Beitragszahler sollte nicht dafür bezahlen. Diesen Schluss zieht
Die Diskussion um die umstrittenen Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen geht weiter. Jetzt meldet sich der Bundesgesundheitsminister zu Wort.
Homöopathische Arznei ist oft so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist. Ärzte kritisieren die Kassenfinanzierung für Medikamente, die sie für
Die Alternativmedizin ist so beliebt wie potenziell gefährlich – beides aus handfesten Gründen. Gerade deshalb muss Homöopathie eine Kassenleistung bleiben.
Berlin (dpa) – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht
Die gesetzlichen Kassen geben 20 Millionen Euro im Jahr für Homöopathie aus. Gesundheitsminister Jens Spahn will es dabei belassen. Gesundheitsminister Jens Spahn will
Gesundheitsminister Spahn findet die Kostenübernahme mancher Kassen für Homöopathie „okay“. Doch das Geld wäre woanders deutlich besser investiert.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat angekündigt, an den Erstattungsregeln der Krankenversicherung für die Homöopathie nicht zu rütteln. Kritiker
Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) hatte sich 2019 noch gegen ein Aus von Homöopathie als Kassenleistung gewandt – vielen würde dadurch vor den Kopf gestoßen. Nun kritisierte Spahns
Homöopathische Arznei ist oft so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist. Ärzte kritisieren die Kassenfinanzierung für Medikamente, die sie für
Nun ist klar, Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) tastet die höchst umstrittene Kostenübernahme von Homöopathie durch die Krankenkassen nicht an. Sein Argument
Krankenkassen sollen die Kosten für homöopathische Medikamente weiter übernehmen. Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) klargestellt.
Doch Gesundheitsminister Spahn meint: Die 20 Millionen, die das jährlich kostet, lohnen die Aufregung nicht. Homöopathische Arznei ist oft so extrem verdünnt, dass der
Leserumfrage: Was halten Sie von Jens Spahns TSVG-Vorschlag, dass Homöopathie weiterhin Kassenleistung ist? 26/09/2018 Christian J. Becker Allgemein
Gesundheitspolitik „So okay“: Spahn will, dass Kassen weiterhin für homöopathische Behandlungen aufkommen. 18. September 2019 12:12 Uhr 1 Min;
Homöopathie im Fokus: Die Berliner Zeitung liefert topaktuelle News, Hintergrundberichte und Einblicke
Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) hatte sich 2019 noch gegen ein Aus von Homöopathie als Kassenleistung gewandt – vielen würde dadurch vor den Kopf
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat angekündigt, an den Erstattungsregeln der Krankenversicherung für die Homöopathie nicht zu rütteln. Kritiker
Dass das so ist, weiß auch Spahns französische Kollegin Agnès Buzyn. gibt nach eigenen Angaben pro Jahr nur 0,01 Prozent ihrer Leistungsausgaben für Homöopathie
Keine Evidenz, aber auch keine Bedeutung: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die
Der Münsteraner Kreis zieht Analogien von der Kritik des GBA-Vorsitzenden Hecken an Jens Spahns Plänen zu einer Verordnungsermächtigung für das BMG, die GKV
Die Entscheidung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, an der Kostenübernahme für homöopathische Medikamente nichts ändern zu wollen, hat
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