GORT

Reviews

Porsche 911 Turbo Und Turbo S: Elfer Kräftig Nachgeladen

Di: Everly

Porsche 911 Turbo und Turbo S: Elfer kräftig nachgeladen | AUTO MOTOR ...

PORSCHE-DNA Die Erwartungen an den Über-Elfer sind hoch. Zurecht: Der 911 Turbo S schafft den Spagat zwischen sanftem Sonntagsauto und knallhartem Supersportler

Von Carrera bis GT2 RS: Porsches 911-Varianten erklärt

Erfahre im Test Erprobung Porsche 911 Turbo – Mit Lader statt Ladegerät mehr über Dein Automodell.

Stärker, fahrdynamischer und komfortabler denn je: der 911 Turbo S. Entdecken Sie die herausragende Dynamik dieser Ikone. 911 Turbo S. From $ 230,400 1. 1 Manufacturer’s

Vermutlich hätten wir den Porsche 911 Turbo S einfach auf der Nordschleife bei Regen messen sollen, denn Nässe kann er herausragend. Bei Trockenheit ist der Über-Elfer nicht schneller

Mit einer Rundenzeit von 7.17 Minuten schlägt der Turbo S erstmals den GT3 hauchdünn und kürt sich zum vorerst schnellsten Serien-Elfer am Ring. Vorerst, denn da kommt ja noch etwas

  • Konzeptvergleich Sauger oder Turbo: Schwierige Wahl
  • Porsche Cayman und 911 Turbo 3.3 von 1989 im Test
  • Pro & Contra Porsche 911: Gibt es Alternativen zum Elfer?
  • Von Carrera bis GT2 RS: Porsches 911-Varianten erklärt

Wie man es unserem Fahrbericht zum neuen Porsche 911 Turbo Cabrio schon angemerkt hat: Wir waren schwer begeistert vom Stuttgarter. Aber wir haben auch

1985: Als erstes Serienauto mit Registeraufladung präsentiert Porsche den 959. 1995 kommt der 993 Turbo mit Biturbo. 2015: Generationentreffen mit Turbo-Nachwuchs 991

Die Preise für Audi R8 mit 5,2 Liter großem Saug-V10 und Porsche 911 Turbo S mit Boxer-Sechszylinder und 3,8 Liter Volumen plus zwei Turbolader erwähnen wir hier der

Der Porsche 911 Turbo S ist mit seinen 650 PS und 800 Nm der stärkste Serien-Elfer. GUTE FAHRT ging der Frage nach, wie sich der potente Supersportler im Alltag benimmt. Fahr‘ doch bitte mal den Turbo zum Lackierer.“

Mit 560 PS, aktiver Aerodynamik, Allradantrieb und Hinterradlenkung will der neue Porsche 911 Turbo S die fahrdynamischen Grenzen nach oben verschieben. Wir haben uns

Porsche präsentiert die neue Generation 911 Turbo S stärker, fahrdynamischer und komfortabler denn je. Der jüngste Spitzen-Elfer geht als Coupé und Cabriolet mit 478 kW (650 PS) an den Start. Sein Herzstück ist ein

Wahnsinnige Technik + Power! Porsche 911 Turbo S 2026 im TestBeschreibung (Deutsch):Erleben Sie die ultimative Evolution von Leistung und Ingenieurskunst mit

Die Steigerung von Porsche 911 Turbo heißt 911 Turbo S. Im Supertest vergleichen wir den 500 PS starken Sportwagen der 997-Generation mit der 530 PS starken S-Version. Für den

  • Porsche 911 Turbo Facelift : Erste Fotos
  • Porsche 911 Turbo und Turbo S
  • Ganz schön geladen: 50 Jahre Porsche 911 Turbo
  • Neuer Porsche 911 Turbo : Fast ein Topmodell

Zuerst schockte Porsche mit dem 992 Turbo S und all seinen 650 PS/800 Nm. Jetzt zieht man mit der deutlich günstigeren Basis-Variante nach. Der 992 Turbo bringt es auf 580 PS und 750

Sie sind das heftige Endresultat, tritt der Porsche 911 Turbo S Pilot kräftig aufs Gaspedal und lässt alle 650 PS (!) und 800 Newtonmeter Drehmoment von der Kette. Richtig gelesen. Sechshundertfünfzig. Damit

Technische Daten zum Test: Im Supertest vergleichen wir den 500 PS starken Porsche 911 Turbo der 997-Generation mit der 530 PS starken S-Version.

Porsche 911 Turbo 3.3 : Porsche 911 Targa : Porsche 911 Carrera 3.2 Cabrio : Außenmaße: 4291 x 1775 x 1310 mm: 4163 x 1610 x 1320 mm: Hubraum / Motor: 3299 cm³ / 6

650 PS und 800 Nm – Porsche gibt dem neuen 992 Turbo S kräftig Leistung drauf. Denn es sind 70 PS und 50 Nm mehr als beim 991 Turbo S, die zudem auch noch aus einem völlig neuen Motor im Heck freigesetzt werden. So groß

Der Turbo ist in der Generation 992 so stark wie der Turbo S aus der 991-Baureihe und mehr als doppelt so kräftig wie der erste Porsche Turbo mit heute schmal wirkenden 260

Immer mit Allradantrieb: Turbo und Turbo S Allradantrieb hat der 911 Turbo seit der Baureihe 993 serienmäßig. Der letzte luftgekühlte Turbo war auch der erste mit Biturbo

Muss es wirklich der Turbo S sein? Oder reicht auch der 32.606 Euro günstigere und 70 PS schwächere Porsche 911 Turbo? Unser Test klärt die Lage.

Fazit zum Porsche 911 Turbo und Turbo S. Schneller und stärker als andere Porsche 911er und trotzdem problemlos beherrschbar: auf der Rennstrecke ebenso gut wie zwischen Wohnung

Der 911 Turbo und der Turbo S verfügen erstmals über ein aktives Aerodynamiksystem, das sowohl die Front als auch das Heck einbezieht und dadurch

„Über-Elfer“ Die Spitzenmodelle der Porsche 911-Baureihe, der 911 Turbo und 911 Turbo S, erhalten 15 kW (20 PS) mehr Leistung, ein geschärftes Design und eine verbesserte

Sport Auto: Elfer kräftig nachgeladen. Zitat: “Wir wollen aber nicht parken, sondern fahren. In 3,1 Sekunden soll der Porsche 911 Turbo S mikt serienmäßigem Sport

Und extrem sportlich. Im 911 Turbo leistet das Aggregat 427 kW (580 PS), im 911 Turbo S sogar 478 kW (650 PS). Hervorragend sind die Sprintleistungen. Der 911 Turbo erreicht mit Launch Control in 2,8 Sekunden 100 km/h und in 9,7

Das Facelift der leistungsstärksten Elfer-Variante wird da traditionell nochmals nachlegen. Vorstellbar wäre analog zu den Carrera-Modellen eine Hubaufbohrung und größere Turbolader bei einer raffinierteren

„Gentlemen, start your engines!“ Bei den vorangegangenen Baureihen 997 und 996 hatte man fast den Eindruck, dass der Porsche 911 Turbo eher als komfortabler Langstrecken-Elfer für

Performant. Komfortabel. Hochemotional. Jeder Elfer verlangt nach einer ureigenen Abstimmung. Beim 911 GT3 RS steht die Rundstrecke im Fokus. Beim 911 Turbo die Kombination von

Außerdem war er, so dumm das klingt, mit 540 (beziehungsweise 580 PS im Turbo S) nicht mehr soooo kräftig. Wenn die Konkurrenz immer wildere PS-Zahlen in den Ring wirft, muss halt

Der Porsche-Platzhirsch 911 Turbo hat einen Nebenbuhler – und das aus dem eigenen Stall. Mit dem Kürzel GT3 fordert ein 3,6 Liter-Sauger mit Heckantrieb den Turbo