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Paragraph 219A Abtreibung Werbung

Di: Everly

Am 24. Juni hat der Deutsche Bundestag beschlossen, das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche nach § 219a StGB aufzuheben. Die Bundesregierung hatte einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt, der nun in zweiter und

Werbeverbot für Abtreibung: Wird § 219a StGB abgeschafft?

So solle Paragraf 219a inklusive seiner Strafandrohung von zwei Jahren Gefängnis „komplett bestehen“ bleiben. „Die restlichen Vorschläge, die die Situation

Paragraf 219a wird abgeschafft:

Der Bundestag hat die Aufhebung des Werbeverbotes für Schwangerschaftsabbrüche beschlossen. Bisher regelte der Paragraf 219a, dass für Schwangerschaftsabbrüche keine „Werbung“ gemacht werden darf.

Wedel. Reicht die Abschaffung von Paragraf 219a aus, um die Situation für Frauen zu verbessern, die eine Abtreibung durchführen lassen wollen.

Mit dem am 9. März 2022 vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf soll die Strafvorschrift der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch in § 219a StGB aufgehoben

  • Vermeintliche Werbung für Abtreibung: Arzt wegen 219a verurteilt
  • Pro und Contra zur geplanten Streichung von Paragraf 219a
  • Informationen über Abtreibungen

In unserem zweiten Fall geht es um die Frage, warum Gynäkologen nicht offensiv damit werben dürfen, in ihrer Praxis Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen. Darf mein

Vermeintliche Werbung für Abtreibung: Arzt wegen 219a verurteilt Ein Gericht hat den Gynäkologen Detlef Merchel zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Vergehen: Er informierte

Das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche ist bald Geschichte: Der Bundestag hat am Freitag die Abschaffung des Strafrechtsparagrafen 219a beschlossen.

Das Ausmaß von Abtreibungen und entsprechender Annoncen in Zeitschriften und Zeitungen wurde als zunehmende Bedrohung wahrgenommen. So kam der Gesetzgeber zur

Zur Verfassungsmäßigkeit von § 219a StGB (Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft) Aktenzeichen: WD 3 – 3000 – 252/17 Abschluss der Arbeit: 06.12.2017 Fachbereich: WD 3:

Linktipp: Werbung für Abtreibung: Das wollen die Parteien In Deutschland ist Werbung für Abtreibungen verboten. Aber soll das auch so bleiben? Die Parteien sind da

November vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Verdacht des Verstoßes gegen Paragraf 219a des Strafgesetzbuches (StGB), der die „Werbung für den Abbruch der

  • Das Verbot der Werbung für Abtreibungen Paragraph 219a
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Der Gesetzentwurf für die Abschaffung von Paragraf 219a – dem Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche – liegt zur Stellungnahme beim Bundesrat. Die Debatte darüber im

Bisher regelte der Paragraf 219a, dass für Schwangerschaftsabbrüche keine „Werbung“ gemacht werden darf. Doch bereits das Verbreiten von Informationen etwa zu

Der Paragraf 219a verbot es Ärzt:innen eine lange Zeit, ihre Patient:innen über eine mögliche Abtreibung zu informieren und aufzuklären. Das Verbot, für

Paragraf 219a verbietet nicht Information, sondern Werbung und gehört zum staatlichen Schutzkonzept. Warum die Union den Status quo verteidigt. Ein Gastbeitrag.

Der Paragraf 219a im Strafgesetzbuch verbietet „Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft“. Als Werbung gilt es dabei auch, wenn Ärzte über Methoden informieren, die sie zur Abtreibung anbieten.

Die beiden großen katholischen Frauenverbände in Deutschland lehnen eine Streichung des Werbeverbots für Abtreibungen strikt ab. Sie kritisieren den Referentenentwurf

Zusammengefasst: Die Ärztin Kristina Hänel wurde Ende November vom Gießener Amtsgericht wegen unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche gemäß

Der Bundestag hat dem umstrittenen Koalitionskompromiss zum sogenannten Werbeverbot für Abtreibungen zugestimmt. Schwangere sollen dadurch einfacher als bisher

Im Deutschen Bundestag wurde am Freitag erstmals über einen vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzesentwurf debattiert, mit dem unter anderem der

Doch nicht nur das: Auch, inwieweit Medizinerinnen und Mediziner (nicht) über Abtreibungen informieren dürfen, regelt das Gesetz. Konkret geht es hierbei um den Paragraphen 219a,

Der Paragraf 219a des Strafgesetzbuches ist seit Langem umstritten. Eine Mehrheit der Abgeordneten des Bundestages hat nun das Ende des Werbeverbots für

Das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche ist bald Geschichte: Der Bundestag hat am Freitag die Abschaffung des Strafrechtsparagrafen 219a beschlossen.

Wenn Ärztinnen oder Ärzte sachliche Informationen über Abtreibungen veröffentlichen, müssen sie in Deutschland mit einem Strafverfahren rechnen: Paragraf 219a

Was besagt der Paragraph 219a? Im Strafgesetzbuch (StGB) untersagt der Paragraph Werbung für Schwangerschaftsabbrüche „seines Vermögensvorteils wegen oder in

Deutschland. § 219a StGB normiert das Werbeverbot für Abtreibung – und noch weitaus mehr: Ärzte dürfen auch nicht öffentlich über die Methoden informieren, die sie für

Hessen Verurteilung von Ärztin Hänel wegen Werbung für Abtreibungen Bei der nach einer monatelangen politischen Debatte im Februar 2019 beschlossenen Reform der