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Neue Kartei Über Zwangsarbeiter

Di: Everly

NS-Zwangsarbeit in Leipzig. Impulse für neue Formen des Erinnerns. ein Magazin zum Projekt MIRROR // MIRROR am Theater der Jungen Welt Leipzig. LOST HISTORY: Orte von NS

Themendossier NS-Zwangsarbeit

Zivile Zwangsarbeiter*innen: Neue Hintergrundinfos im e-Guide - Arolsen ...

Die Arolsen Archives verwahren Millionen von Dokumenten zu Zwangsarbeiter*innen. Allein die sogenannte Kriegszeitkartei (Bestand 2.2.2.1) umfasst 4,2 Millionen Dokumente, die teilweise

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Der Vortrag findet am Dienstag, den 30. Januar 2024 um 18 Uhr im Blauen Haus des Sauerland-Museums (Alter Markt 30) statt. Der Eintritt ist frei.

Entrechtung in mondäner Atmosphäre – NS-Zwangsarbeit in Baden-Baden 1. Einleitung Im Jahr 2010 wurde von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora eine neue, groß

Neue Fotos zur HASAG im besetzten Polen INHALT RÜCKBLICK EINBLICK FORSCHUNG . NEWSLETTER DER GEDENKSTÄTTE FÜR ZWANGSARBEIT LEIPZIG AUSGABE 12,

Materialien zur Geschichte der Zwangsarbeiter in Herten

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Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen Aspekten der NS-Zwangsarbeit, Biografien von Zwangsarbeiter:innen und eine Timeline. Hier haben Sie Zugriff auf pädagogische Materialien

Dort wurden Informationen über die Zwangsarbeiter*innen im gesamten Deutschen Reich in der sogenannten Ausländer-Zentralkartei gesammelt.

Dieses Portal informiert über die Geschichte der Zwangsarbeit im nationalsozialistisch beherrschten Europa und über die Geschichte ihrer Entschädigung und gesellschaftlichen

Neue Dauerausstellung in Schöneweide über Zwangsarbeit. Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat die neue Dauerausstellung „Alltag Zwangsarbeit 1938 – 1945“ im

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Die Bundesregierung hat unter Federführung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erstmals eine nationale Strategie zur Prävention und Bekämpfung von

Für ihn war jedoch die Kartei der Gestapo der Einstieg in seinen Recherchen zu den Zwangsarbeitern von Koblenz und Umgebung. Es gab unterschiedliche Fälle, wie es zu

Hypo-Vereinsbank schafft Karten ab

Die neue Dauerausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ kuratierte ab Juni 2017 ein Projektteam mit Dr. Janine Doerry (zugleich auch Projektkoordinatorin), Dr. ­Matthias Gafke, Dr.

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Die Arolsen Archives haben ihre Sammlung im Internet zuletzt mit Dokumenten über Zwangsarbeiter und über Deportationen in die Konzentrationslager erweitert. Mit diesem

Hier ist die Kartei vieler französischer Zwangsarbeiter, die im Frühjahr/ Sommer 1943 ihren Dienst angetreten haben, besonders zu erwähnen! Am informationsreichsten sind

Die Stuttgarter Alcatel SEL AG hofft, aus der in Berlin entdeckten Kartei mit den Namen von NS-Zwangsarbeitern neue Erkenntnisse über die Geschichte des Vorgängerunternehmens zu

Wir freuen uns, unterschiedliche Autorinnen und Autoren für diese Ausgabe gewonnen zu haben, die sich durch eine langjährige und intensive Arbeit über Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte: Startseite

Titel: Blick in die neue Dauerausstellung »Polizeigewalt und Zwangsarbeit« in der Gedenkstätte Augustaschacht. 1944 bis 1945 nutzte das Personal des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck die

Ab sofort enthält der e-Guide der Arolsen Archives Hintergrundinformationen zu den häufigsten Dokumenten über zivile Zwangsarbeiter*innen. Die Beschreibungen der Dokumente, wie etwa

Die HypoVereinsbank verabschiedet sich von ihren Maestro-Karten. Die betroffenen Kunden wurden bereits schriftlich informiert. Bis zum 17. Februar 2025 bleibt alles

Zivile Zwangsarbeiter:innen erhielten zunächst die gleichen Dokumente wie deutsche Arbeitskräfte. Im Mai 1943 führte der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz ( GBA )

Wechselten die Zwangsarbeiter*innen in einen anderen Landkreis, forderte die nun zuständige Ausländerpolizeibehörde die Karteikarte mit anderen Unterlagen an und informierte wiederum das RSHA über die neue Beschäftigung. Die

Gräberfeld für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Gladbeck-Brauck Zwangsarbeit Die Einberufung deutscher Arbeitskräfte in die Wehrmacht während des Zweiten

Ein älterer Erler, ehemals wohnhaft in der Hermannstraße, berichtet von Schreien in der Nacht. Ein anderer sagt: „Den Bahnhof hier, den nannte man früher nur „Russenbahnhof“. Ständig