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Kolumbien: Escobars Nilpferde Gefährden Menschen Und Tiere

Di: Everly

Nilpferde in Kolumbien – Wie Pablo Escobars «Cocaine Hippos» zur Plage ...

Angesichts der ungebremsten Ausbreitung will Kolumbien einige Nilpferde des ehemaligen Drogenbarons Escobar töten lassen. Experten hatten zuvor vor Gefahr für Mensch

Die Nilpferde des Drogenbarons machen Probleme

Kolumbien sagt den Nachfahren der Flusspferde des verstorbenen Drogenbarons Pablo Escobar den Kampf an. Die Hippos sind eine Gefahr für Menschen und Tiere. Escobars Nilpferde sollen sterilisiert

An den Flusspferden, die Escobar einst auf dem Höhepunkt seiner Macht und seines Reichtums auf seinem Landsitz „Hacienda Nápoles“ nahe Medellín gemeinsam mit Giraffen, Tigern und Elefanten ansiedelte,

Die ersten Exemplare hatte der frühere Drogenbaron Pablo Escobar vor Jahrzehnten aus Afrika nach Kolumbien bringen lassen, inzwischen sind die Nilpferde eine

160 Nilpferde leben in Kolumbien – und es werden immer mehr. Jetzt soll eine neue Strategie ihre weitere Ausbreitung stoppen. Jetzt soll eine neue Strategie ihre weitere

  • Kolumbien: Pablo Escobars Nilpferede sind eine Gefahr
  • Pablo Escobars tierisches Erbe Hippo-Alarm im Garten des Drogenbarons
  • Kokain, Escobar und Nilpferde
  • Kolumbien: Vater von Liverpool-Profi Luis Diaz freigelassen

Der Boss des Medellín-Kartells, Pablo Escobar, holte einst vier Flusspferde auf seine Hacienda. Mittlerweile machen 160 Tiere die Gegend unsicher und bringen das lokale Ökosystem aus dem Gleichgewicht. Jetzt soll

Hier finden Sie alle News und Hintergrund-Informationen von ZEIT ONLINE zu Pablo Escobar.

Forscher empfehlen die Tötung der Nilpferde Escobars

Einst stand hier der Privatzoo von Drogenbaron Pablo Escobar, heute streunen die Tiere umher wie anderswo Hunde. Dass sie womöglich abgeschossen werden sollen? Finden

Rund um das ehemalige Anwesen Pablo Escobars tummeln sich rund 80 Nilpferde. Drogenbaron Escobar importierte mehrere Flusspferde nach Kolumbien. Nach seinem Tod vermehren sich die Tiere

Sie breiten sich in freier Wildbahn aus und gefährden Mensch und Umwelt. Wenn nichts unternommen wird, werden sich die Tiere ungestört im Zentrum Kolumbiens vermehren.

Mit vier Flusspferden fing es an: Die kaufte einst Drogenboss Pablo Escobar für seinen Privatzoo. Doch die Tiere vermehren sich in Kolumbien bis heute unkontrolliert. Damit

In Kolumbien tobt ein Drogenkrieg, der sich nicht nur auf Menschen auswirkt – auch Tiere sind betroffen. Inzwischen ist das südamerikanische Land die neue Heimat zahlreicher

Escobar hatte einzelne Exemplare in den 1980er Jahren für seinen Privatzoo einfliegen lassen, dann kamen sie frei. Ohne Gegenmaßnahmen könnte ihre Anzahl bis 2035

Für seinen Privatzoo ließ Drogenbaron Pablo Escobar einst Flusspferde aus Afrika liefern. Ihre Nachkommen sind in Kolumbien zur Plage geworden. Nun könnte das Umweltministerium ihr Schicksal

Kolumbien: Escobars Nilpferde

Kolumbiens bekanntester Verbrecher Pablo Escobar hielt in seinem Privatzoo vier Nilpferde. Nach seinem Tod vermehrten sich die Tiere unkontrolliert. Nun streiten

Die Tiere, die eigentlich nach Afrika gehören, vermehren sich seit Jahren unkontrolliert rund 60 Kilometer von der Millionenstadt Medellín am Magdalena-Fluss. Behörden zufolge bedrohen sie die

Der Vater des kolumbianischen Liverpool-Profis Luis Diaz ist wieder frei. Der entführte Luis Manuel Diaz ist nach fast zwei Wochen in Sicherheit.

Der kolumbianische Drogenbaron Pablo Escobar schaffte sich einst vier afrikanische Flusspferde für den Tierpark in seiner Hacienda Nápoles an – heute versetzen

Und auch in Kolumbien wurden bereits Menschen beim Fischen von den Tieren mit den langen Hauern angegriffen. Denn auch wenn man es ihnen nicht auf den ersten Blick ansieht, können die schwerfällig-wirkenden

In Kolumbiens Natur gedeihen die Nilpferde. 1993 starb Escobar auf einem Dach in Medellín. Etwas mehr als 30 Jahre ist das nun her. Damit war auch sein Privatzoo

Nach Escobars Tod wurden die Narco-Nilpferde freigelassen. Und breiten sich seitdem ungestört aus. Eine invasive Art, die der heimischen Tierwelt Konkurrenz macht.

Die Nilpferde sind ein Erbe von Drogenbaron Pablo Escobar. Er hatte in den 1980er Jahren vier Nilpferde aus Afrika nach Kolumbien einfliegen lassen, damit sie sich zusammen mit Elefanten, Giraffen

Mit vier Flusspferden fing es an: Die kaufte einst Drogenboss Pablo Escobar für seinen Privatzoo. Doch die Tiere vermehren sich in Kolumbien bis heute unkontrolliert. Damit

Escobars Nilpferde werden zur Plage. 160 afrikanische Nilpferde tummeln sich am Fluss Magdalena in Kolumbien. Sie stammen alle von Escobars importierten Hippos ab,

Drogenbaron Pablo Escobar hatte in den 1980er Jahren vier afrikanische Nilpferde nach Kolumbien gebracht, damit sie sich zusammen mit Elefanten, Giraffen, Kängurus und

Die Nilpferde zu töten, kommt für die Menschen in der Gegend und für die tierliebenden Kolumbianer nicht infrage. Als 2009 ein streuendes Nilpferd erschossen wurde

Es war der Drogenbaron Pablo Escobar, der sie ins Land brachte – illegal, aus Größenwahn und zoologischer Zugewandtheit. Escobar ist Geschichte, aber seine Nilpferde

Pablo Escobar ist seit Jahrzehnten tot, sein Privatzoo allerdings noch sehr lebendig. Die importierten Nilpferde des Drogenbarons breiten sich in Kolumbien immer weiter aus.

Kolumbien sagt den Nachfahren der Flusspferde des verstorbenen Drogenbarons Pablo Escobar den Kampf an. Die Hippos sind eine Gefahr für Menschen und Tiere.

Kolumbiens bekanntester Drogenbaron Pablo Escobar hielt in seinem Privatzoo vier Nilpferde. Nach seinem Tod vermehrten sich die Tiere unkontrolliert – und bringen die

Escobar ließ Tiere aus aller Welt importieren, für einen Privatzoo. Und eine Stierkampf-Arena musste er natürlich auch bauen lassen. Mit einem unerschöpflichen Geldfluss kann man sich