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Reviews

Intraperitoneale Chemoperfusion

Di: Everly

Im Laufe der letzten Jahre haben aber Daten aus wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass Patienten mit dieser Erkrankung durch eine Operation mit Entfernung des Bauchfells

Die Hyperthermale intraperitoneale Chemoperfusion (HIPEC) ist ein Verfahren, mit dem nach der Entfernung makroskopisch sichtbarer Tumore im Bauchraum das Restgewebe mit einer auf 41

Informationen für Patienten HIPEC

Schematic of hyperthermic peritoneal perfusion set up as presently used ...

An spezialisierten chirurgischen Zentren hat sich in den letzten Jahren eine innovative, kombiniert chirurgisch-medikamentöse Therapie zur Behandlung dieser

Die IHCP ermöglicht eine ausgewogene Verteilung der Chemotherapeutika bei hoher lokaler Konzentration sowie eine zytotoxische und biomodulative Wirkung der Hyperthermie. Durch

  • HIPEC Hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion
  • Zytoreduktive Chirurgie und hyperthermale intraperitoneale Chemoperfusion
  • S2k-Leitlinie zu low-grade muzinösen Neoplasien der Appendix
  • Zytoreduktive Chirurgie und HIPEC

Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie • Ziel ist die Zerstörung von nach kompletter makroskopischer Zytoreduktion im Bauchraum verbliebener Tumorzellen durch lokale

Im Anschluss an die zytoreduktive Chirurgie erfolgt die hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion. Hierbei wird eine für diese Prozedur bestimmte zertifizierte

Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2017

S2k-Leitlinie zu low-grade muzinösen Neoplasien der Appendix

Die hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion stellt eine erhebliche Belastung für den Körper dar. Zudem ist der Eingriff mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen wie

Kommt es im Verlauf einer Tumorerkrankung zu Metastasen im Bauchraum – besonders bei einem Befall des Bauchfells (Peritonalkarzinose) – kann in bestimmten Fällen die hypertherme

Das Ziel dieser hyperthermen intraperitonealen Chemoperfusion besteht darin, alle nach dem operativen Eingriff verbliebenen mikroskopisch großen Tumorreste zu zerstören, um so ein

Im Laufe der letzten Jahre haben aber Daten aus wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass Patienten mit dieser Erkrankung durch eine Operation mit Entfernung des Bauchfells

Hyperthermic intraperitoneal chemoperfusion combines surgery and a novel form of chemotherapy that has been shown to significantly improve survival for peritoneal

Eine chirurgische Behandlung in Kombination mit einer hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion (HIPEC) ist in Ihrem Fall sinnvoll und machbar und ermöglicht eine Heilung

In den vergangenen Jahren wurde ein neues, sehr aufwändiges Verfahren entwickelt, das eine chirurgische Tumorentfernung mit einer spezialisierten Chemotherapie verbindet, das

Gefährdung durch Zytostatika bei der HIPEC-Technik

Die intraperitoneale Chemoperfusion (HIPEC) ist ein alternatives Verfahren zur regionalen Behandlung einer peritonealen Tumorzellaussaat. Entscheidend für eine

Bei der HIPEC wird der Bauchraum mit hochdosierten Chemotherapeutika perfundiert. Durch eine intraperitoneale Applikation ist ein effizienterer Einsatz gewährleistet. Die Hyperthermie wirkt

title = {Pharmakokinetik von Cisplatin als intraoperative hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion bei Patientinnen mit platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv}, school =

Eine Peritonealkarzinose lässt sich vor allem durch eine hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion (HIPEC) behandeln. Diese zerstört übriggebliebene, zuvor nicht sichtbare Tumorreste durch das Ausspülen des

Die Perfusionslösung wird über eine Hyperthermieeinheit aufgeheizt auf eine Temperatur von 41.5 – 42.0 ° C. Eine Gleichverteilung der Zytostatika wird durch ständige manuelle Manipulation

Intention der intraperitonealen Chemotherapie ist die Elemination freier Tumorzellen und kleinster Mikrometastasen. Der günstigste Zeitpunkt hierfür ist die Applikation

Neben der systemischen Chemotherapie hat sich die HIPEC-Therapie (Hypertherme IntraPEritoneale Chemoperfusion) als „state-of-the-art“-Behandlungsvariante nach einem

Multimodales Behandlungskonzept beim peritoneal

Bei der hyperthermen intraperitonealen Chemoperfusion (kurz: HIPEC) handelt es sich um ein Verfahren, das zur Behandlung von Bauchfellkrebs angewendet wird. Es wird insbesondere

HIPEC – hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion eine spezielles Verfahren zur Behandlung bei Krebsbefall des Bauchfell (Peritonealkarzinose) PIPAC – Therapie (Pressurized Intra

Hyperthermic Intraperitoneal Chemoperfusion (HIPEC) is a new adjuvant therapy for the treatment of abdominal malignant tumors and metastases, which has shown great

HIPEC (Hypertherme Intraperitoneale Chemoperfusion) Die HIPEC ist ein modernes Verfahren, welches besonders bei Patienten mit metastasierten Tumorerkrankungen eingesetzt werden kann.

Neben der systemischen Chemotherapie hat sich die HIPEC-Therapie (Hypertherme IntraPEritoneale Chemoperfusion) als „state-of-the-art“-Behandlungsvariante nach einem

HIPEC – hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion eine spezielles Verfahren zur Behandlung bei Krebsbefall des Bauchfell (Peritonealkarzinose) PIPAC – Therapie (Pressurized Intra

Im Jahre 1980 wurde erstmals vom Prof. Spratt die Hypertherme Intraperitoneale Chemoperfusion (HIPEC) angewandt. Bei diesem Therapieverfahren wird in einer Operation das gesamte äußere Blatt des Bauchfells (parietales Peritoneum),

Der Einfluss der Braun- Fußpunktanastomose auf das postoperative Ergebnis nach pyloruserhaltender Pankreaskopfresektion des gastroösophagealen Übergangs durch

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, welche Erfahrungen ihr mit einer HIPEC (hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion HIPEC) bisher hattet. Bei uns wird das