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Heinrich Ii. Von Finstingen: Heinrich Ii Familie

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Bernkastel an der Mosel » Bernkastel-Kues

Heinrich II von Finstingen, Elector of Trier, then had the Alte Burg built from the residential building from 1277 as a stronghold against the independence efforts of the citizens of Koblenz.

1388 – 1418 Werner von Falkenstein. 1362 – 1388 Kuno II. von Falkenstein. 1354 – 1362 Boemund II. von Saarbrücken. 1307 – 1354 Balduin von Luxemburg . 1300 – 1307 Diether von Nassau.

Der letzte Erzbischof von Trier Klemens Wenzeslaus behielt das Rechtsrheinische Erzbistum bis zu seinem Tod 1812 bei, während ihm im neuen französischen Bistum Trier 1802

  • Geschichtsquellen: Werk/2500
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  • Heinrich II. von Finstingen

Altdeutsche Münzen und Medaillen Pfennig Trier Heinrich II. von Finstingen, 1260-1286 Selten. Prägeschwäche, sehr schön MA-Shop Kauf mit Garantie Angebot mit Münzen und Medaillen

Heinrich II., Erzbischof von Trier, 1260—1286, stammte aus dem mächtigen lothringischen Geschlechte der Edelherren von Finstingen (Fénétrange), in deren Gebiete zu Münster an der

Heinrich II. von Finstingen: Erzbischof von Trier im Mittelalter

Auch Heinrich II. von Finstingen (1260-1286) verstärkte die Verteidigungsmaßnahmen. Stilles Klosterleben und militärische Belange hingegen vertrugen sich nicht. Bedauert wurde vor allem

Heinrich II. von Finstingen (Vinstingen) Erzbischof von Trier (seit 1260), † 26.4.1286 Boulogne-sur-mer, ⚰ Trier, Dom.

Heinrich II. von Finstingen (Vinstingen) Erzbischof von Trier (seit 1260), † 26.4.1286 Boulogne-sur-mer, ⚰ Trier, Dom.

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Heinrich II. von Finstingen (Vinstingen) Erzbischof von Trier (seit 1260), † 26.4.1286 Boulogne-sur-mer, ⚰ Trier, Dom.

Heinrich II. von Admont OSB (* vor 1250; † 1297), salzburgischer Geistlicher und von 1275 bis 1297 Abt der Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont (Berchtesgaden) , Stiftspropst

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Personen mit Bezug zur Stadt

∞1 Heinrich III. Graf von Saarwerden, (seit 1377) Herr zu Groß-Rappoltstein (Ulrichsburg) und der Oberstadt; erw. 1378-1397, † 1397 (kinderlos); ∞2 Johann Graf von Lupfen, (seit 1400) Herr zu

Bischöfe von Trier ein Wappen, das sie ausweist als Oberhirten der Trierischen Kirche. Bestand dieses Wappen zunächst nur aus einem Feld mit rotem Kreuz auf silbernem Grund – so

K. Pöhlmann & A. Doll, Regesten der Grafen von Zweibrücken, 1962, n°232; H. W. Herrmann, «Beiträge zur Gesch. der Stadt Diemeringen», Pays d’Alsace 104, 1978/III, p.15. 3. Heinrich

Aus der Überlieferung lassen sich nach G. Waitz drei erhaltene Fassungen feststellen: A) von den legendarischen Anfängen der Stadt 1300 Jahre vor der Gründung Roms bis zum Jahr 1101,

Heinrich II. von Eilenburg. Markgraf Heinrich II., genannt der Jüngere (* 1103; † 1123) war Graf auf Eilenburg und ab 1103 Markgraf von Meißen und der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der

Heinrich von Finstingen (auch Heinrich von Vinstingen; * auf Burg Malberg bei Kyllburg; † 26. April 1286 in Boulogne-sur-Mer) war von 1260 bis 1286 als Heinrich II. Erzbischof und Kurfürst

Heinrich ‚the Old‘ von Vinstingen, Herr zu Finstingen and Falkenberg married Walburga von Horburg, daughter of Burkard, Herr von Horburg and Adelheid von Freiburg,

Personendaten. Empfohlene Zitierweise: „Heinrich II. von Finstingen“ (GSN: 062-00436-001), in: Germania Sacra, https://personendatenbank.germania-sacra.de/index

Bilder von Heinrich II. von Finstingen

Sarkophag Heinrich II. von Finstingen (+1286), Trier: Seitenansicht des Sarges mit Liegefigur des Bischofs und Detail Spitzbogen

Das Saarland ist eine der wenigen Regionen bzw. Bundesländer, das über kein biografisches Lexikon zu den Persönlichkeiten des regionalen Lebens verfügt. Auf dieser Internetseite

Eltester, von: „Heinrich II.“ in: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 11 (1880), S. 623-625. (Online-Fassung) 2022-07-05

Bericht über die Auseinandersetzungen zwischen dem Trierer Erzbischof Heinrich II. von Finstingen (1260-1286) und Abt Dietrich von St. Eucharius-St. Matthias in Trier (O.S.B.,

Heinrich II., Erzbischof von Trier, 1260—1286, stammte aus dem mächtigen lothringischen Geschlechte der Edelherren von Finstingen (Fénétrange), in deren Gebiete zu Münster an der

Heinrich II. von Finstingen († 26. April 1286 in Boulogne-sur-Mer) war von 1260 bis 1286 als Heinrich II. Erzbischof und Kurfürst von Trier, verlieh dem Ort am 17.Dezember 1277 die

Heinrich II. von Finstingen (auch Heinrich von Vinstingen; * auf Burg Malberg bei Kyllburg; † 26. April 1286 in Boulogne-sur-Mer) war von 1260 bis 1286 als Heinrich II. Erzbischof und Kurfürst

Personendaten. Empfohlene Zitierweise: „Heinrich II. von Finstingen“ (GSN: 062-00436-001), in: Germania Sacra, https://personendatenbank.germania-sacra.de/index

Der Trierer Kurfürst Heinrich II. von Finstingen vollendete die Stadtmauer um 1280. Sie stand dabei im Zusammenhang mit der Zurückdrängung der Grafen von Virneburg, die zu einem

Darstellung der Amtszeit des Trierer Erzbischofs Bohemund I. von Warsberg (1286-1299) mit einem kurzen Rückblick auf die legendarische Frühgeschichte von Stadt und Bistum Trier,