GORT

Reviews

Gastrointestinale Stromatumoren: Die Prognose Hat Sich Dramatisch

Di: Everly

(PDF) Endoskopische und endosonographische Diagnostik ...

Gastrointestinale Stromatumoren

Obwohl der Dünndarm ungefähr 75 % der Länge und über 90 % der Mukosaoberfläche des Gastrointestinaltraktes ausmacht, sind maligne Dünndarmtumoren mit

Unbehandelt haben Dirnhofer zufolge Patienten mit Exon-11-Deletionen in c-kit eine schlechte Prognose. Von einer systemischen Therapie mit Imatininb profitieren mehr als 90 Prozent der

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind sehr . seltene bindegewebige Tumoren des Magen-Darm-T rakts, die. etwa 80 % der Sarkome des Gastrointestinaltraktes

Die molekulare Diagnostik dieser Tumoren wurde schon frühzeitig als hoch relevant für Diagnostik, Prognose und Prädiktion erkannt und etabliert.

Eine genaue Diagnosestellung ist wichtig, um die richtige Therapie zu wählen und die Prognose zu verbessern. Diagnose von Gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) Die

Gastrointestinale Stromatumoren gehören zu den seltenen malignen Tumoren. Die häufigsten Primärlokalisationen liegen im Bereich des Magens und des Dünndarms. Beim

  • Annette Reichardt’s research works
  • Three vs. 1 year of adjuvant imatinib for operable
  • Leitlinie zu Gastrointestinale Stromatumoren aktualisiert

Die Inzidenz von GIST liegt bei etwa 15/1.000.000 und Jahr. Aufgrund der durch die aktuellen Therapiekonzepte dramatisch verbesserten Prognose ergibt sich eine Prävalenz

Three vs. 1 year of adjuvant imatinib for operable

PDF | Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind eine jüngst definierte, das Protoonkogen c-kit (CD117) exprimierende, abdominale Sarkomentität. Der | Find, read and

Background In 1998, Hirota et al. described the expression of a receptor tyrosine kinase of the protooncogene KIT by unique mesenchymal tumors of the gastrointestinal tract:

Gastrointestinale Stromtumoren (GIST) gehören mit einer Inzidenz von 1,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner und Jahr zu den seltenen Tumorerkrankungen. Obschon es generell an

Die molekulare Diagnostik mit dem Nachweis spezifischer Mutati-onen bietet Biomarker sowohl zur Ab-schätzung der Prognose als auch zur Therapiesteuerung. Die vollständige Resektion ist

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind eine vor wenigen Jahren definierte, das Protoonkogen c-kit (CD117) exprimierende, abdominale Sarkomentität. Die R0-Resektion des

Führendes immunhistochemisches Merkmal der GIST ist die Expression von c-KIT (CD117) und DOG-1, die sich bei ca. 95 Prozent aller GIST nachweisen lässt. DOG-1 ist zudem bei ca. 1/3

Die EORTC hat die bislang größte randomisierte Studie zur adjuvanten Therapie von GIST durchgeführt (2004–2008). In einer Post-hoc-Analyse wurde analysiert, ob die Radikalität der

Ein Überblick über gastrointestinale Stromatumoren

Entscheidend für Patienten mit GIST ist: handelt es sich um historische, statistische Werte Die Prognose hat sich durch Operation, moderne vieler Patienten – NICHT um eine für SIE

Minimalinvasive Chirurgie bei gastrointestinalen Stromatumoren - coliquio

Die einzige Therapieoption war die Operation. Das mediane Überleben erreichte kaum zwei Jahre. Mit der Einführung von Imatinib 2002 zur Behandlung dieser Patienten hat sich das dramatisch

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind Sarkome (bösartige Tumoren des Bindegewebes), die aus Vorläuferzellen des embryonalen Bindegewebes (Mesenchym) in den Wänden der

Das Grading der Tumoren erweist sich oft als schwierig. Wichtige prognostische Faktoren sind die Mitoserate und die Tumorgröße. Die häufigsten Symptome der GIST sind Schmerzen und

Es besteht heute aber allgemeiner Konsensus darüber, dass die wichtigsten Einzelparameter für die prognostische Bewertung der Tumoren ihre Größe und die Zahl der

Internistische Therapie gastrointestinaler Stromatumoren

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) gehören zu den seltenen Krebserkrankungen, doch sie machen etwa 20 bis 25% aller Sarkome aus. Pro Jahr wird in Deutschland etwa bei 1.920 Menschen eine solche Diagnose

Bei den GastroIntestinalen Stromatumoren handelt es sich um seltene Weichteil- oder Weichgewebstumoren (Sarkome) im Magen-Darm-Trakt, die erst vor wenigen Jahren als

Ein gastrointestinaler Stromatumor (GIST) ist eine Erkrankung, an der eine Gruppe von Krebsarten beteiligt ist, die als Sarkome bekannt sind. Sarkome sind sehr langsam

Gastrointestinale Stromatumoren: Die Prognose hat sich dramatisch verbessert. Article. Sep 2015; Peter Reichardt; View . Toward a more individualised treatment of patients

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind die häufigsten mesenchymalen Tumoren des Gastrointestinaltraktes, die definiert sind als mesenchymale, spindelzellige oder

Im Gegensatz zu anderen Krebsarten hat sich die Chemotherapie bei GIST als nicht ausreichend wirksam erwiesen. Die Prognose hängt immer davon ab, wie weit der Tumor schon fortgeschritten ist und ob Metastasen

Aufgrund der durch die aktuellen Therapiekonzepte dramatisch verbesserten Prognose ergibt sich eine Prävalenz von etwa 10.000 GIST-Patienten in Deutschland. Das

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) stellen die häufigsten mesenchymalen Tumoren im Magen-Darm-Trakt dar. Ihre jährliche Inzidenz beträgt in Deutschland ca. 6 bis 10

We conducted an open-label, randomized, multicenter trial to evaluate the activity of imatinib in patients with advanced gastrointestinal stromal tumor. We assessed antitumor

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind sehr seltene Weichteilsarkome, die im Magen-Darm-Trakt entstehen. In Deutschland erkranken pro Jahr ein bis zwei von 100.000 Menschen,

Ziel der chemischen Spaltung, die überwiegend im oberen Gastrointestinaltrakt stattfindet, ist die Aufbereitung der Nahrung in eine molekulare Form, die im Dünndarm resorptionsfähig ist.

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) stellen die häufigsten mesenchymalen Tumoren des Gastrointestinaltrakts dar und machen ca. 20-25% aller Sarkome aus. Ihre Inzidenz beträgt ca.

Bei operablen GIST verbessert sich die Prognose der Patienten, vor allem bei R0-Resektion des Tumors. Eine Metastasierung ist aber auch nach kompletter Tumorentfernung nicht