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Der Ddr-Henker Köpfte Die Opfer Im Kinderzimmer

Di: Everly

Zitat: Ihre Hand lässt sich trotz mehrerer Operationen nur noch eingeschränkt bewegen – eine Folge des Neonazi-Angriffs im Jahr 2011. Ihren Job als Lageristin konnte Rose G. nic

MDR-Dokumentation: Der DDR-Henker köpfte die Opfer im Kinderzimmer - WELT

Zitat: Ihre Hand lässt sich trotz mehrerer Operationen nur noch eingeschränkt bewegen – eine Folge des Neonazi-Angriffs im Jahr 2011. Ihren Job als Lageristin konnte Rose G. nic

Letzte Todesstrafe in der DDR: Stasi-Agent Werner Leske

Zitat: Ihre Hand lässt sich trotz mehrerer Operationen nur noch eingeschränkt bewegen – eine Folge des Neonazi-Angriffs im Jahr 2011. Ihren Job als Lageristin konnte Rose G. nic

Davon abgesehen hackt er neun Menschen die Finger ab, vier Frauen schneidet er die Ohren, einem Mann die Zungenspitze ab. Mindestens 367 Personen peitscht er

Mindestens 64 Todesurteile wurden in der „zentralen Hinrichtungsstätte“ der DDR in Leipzig vollstreckt. Das letzte Opfer war 1981 ein Hauptmann der Stasi. Das Urteil hatte „lebenslänglich

  • Das »Kinder- und Jugendzimmer« im DDR Museum
  • Am 16. Mai vor 60 Jahren vollstreckte die DDR gleich drei
  • Aus den stinkenden Abgründen der deutschen Bevölkerung

Mindestens 64 Todesurteile wurden in der „zentralen Hinrichtungsstätte“ der DDR in Leipzig vollstreckt. Das letzte Opfer war 1981 ein Hauptmann der Stasi. Das Urteil hatte

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DDR-Justiz: Das ist der Henker von Leipzig

Damals tötete er einen Kindermörder. Seine Opfer seien „alles Schwerverbrecher“ gewesen, die „weg mussten“, erzählt er Jahre später. Und auch, dass er zweimal daneben

Ein britischer Historiker enthüllt, wie brutal und bedenkenlos die Todesstrafe in Deutschland jahrhundertelang praktiziert wurde – die Tradition endete erst mit dem Niedergang

Die Rehabilitierungsgesetze erfassen nach Darstellung der Opferverbände die Nachteile, die Stasi-Opfer erlitten haben, nur unvollkommen und sind deshalb weiterhin Gegenstand

Wer war der Henker von Leipzig? Lorenz, einst katholischer Ministrant, heuerte als Gefängniswärter bei der DDR-Justiz an. Die Stasi führte ihn bald als IM „Leo“. Und weil er sich

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  • Der „unerwartete Nahschuss“ in den Hinterkopf
  • Bilder von Der DDR-Henker köpfte die Opfer im Kinderzimmer
  • 3165 Hinrichtungen: Der berüchtigte Henker aus der Oberpfalz

Der zum Tode Verurteilte wurde von zwei Wärtern in einen etwa 12 Quadratmeter großen Raum geführt. Der Raum war fensterlos und leer. Der Henker wartete hinter der Tür. Wenn die

So bestrafte die DDR Mörder, Räuber und Kinderschänder

Ralf Dargent rezensiert eine Dokumentation über die Todesstrafe und deren Ausführung in der DDR. Abgeschafft wurde diese erst 1987, als vor einem Besuch Erich Honeckers in

Der Henker wartete hinter der Tür. Wenn die Wärter einige Schritte zurückgetreten waren, trat der Henker leise hervor und schoss dem Verurteilten mit einer schallgedämpften Armeepistole in

Der Henker, ein gelernter Schmied, entriegelte nun die Sicherung, die Klinge schoss nach unten und trennte den Kopf zwischen dem vierten und fünften Halswirbel vom

Im nachgestellten Kinder- und Jugendzimmer im DDR Museum kann man nicht nur in Erinnerungen schwelgen und viele originale Spielsachen, Bücher oder Wohnaccessoires

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Johann Reichhart aus der Oberpfalz war Deutschlands meistbeschäftigter Henker. Er richtete 3165 Menschen hin, darunter die Geschwister Scholl.

Mörder, Nazis, sogenannte Staatsfeinde: Mehr als 200 Menschen wurden in der DDR zum Tode verurteilt, mindestens 164 hingerichtet. Erst 1987 wurde die Todesstrafe

Der „unerwartete Nahschuss“ in den Hinterkopf

Karl-Wilhelm Fricke: Mit K.o-Tropfen ausgeschaltet, in die DDR entführt ...

Der 19-jährige Gladow wurde nach einer wilden Schießerei in Friedrichshain festgenommen und zusammen mit einigen Mitgliedern seiner Bande trotz ihres jugendlichen

Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), [1] war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“)

Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Au­to­r*in­nen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor. Es gibt Menschen,

Bis 1980 erschoss Lorenz 20 Menschen durch den sogenannten „unerwarteten Nahschuss in das Hinterhaupt“. Die meisten von ihnen waren Schwerverbrecher – Mörder und

Ein Passauer Henker verkaufte im Dreißigjährigen Krieg Unverwundbarkeitsamulette an Soldaten (die nichts halfen); und mein berühmter Vorfahr Jörg Abriel, damals ein echter Popstar unter

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Die beiden Autoren Becker und Dedio haben sechs Männer porträtiert, die in staatlichem Auftrag Menschen getötet haben: zwei Deutsche, ein Amerikaner, ein Ungar, ein

Die Henker mussten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, neben dem Henkersamt, unangenehme und geächtete Tätigkeiten bzw. Aufgaben übernehmen, die kein anderer Bürger

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Das letzte Opfer der Todesstrafe war Stasi-Hauptmann Werner Teske. Er wurde am 26. Juni 1981 hingerichtet. Hermann Lorenz war der letzte Henker der DDR. 20 Menschen hat er zwischen

Die Unterstützung der Opfer politischer Verfolgung in der DDR ist für die Bundesstiftung Aufarbeitung nicht nur gesetzlicher Auftrag, sondern zentraler Bestandteil unseres