GORT

Reviews

Bischof Raetia Secunda – Raetia Secunda

Di: Everly

II. Die Anfänge Bischof Heinrichs von Augsburg Augsburg 3 an der Lech, der Vorort der spätantiken römischen Provinz Raetia secunda , ein vielleicht auf die Spätantike, vielleicht auf

Spätestens in claudischer Zeit (41-54) war Augusta Vindelicum Statthaltersitz der Provinz Raetia, ab etwa 300 von Raetia Secunda. Die Ortstradition der Märtyrerin Afra nutzten

Augsburg, Bistum: Sprengel und Verwaltung

25 Jahre Ständiger Diakonat in unserer Diözese Bozen Brixen ...

Wenn wir auf der Forschung verlassen am geführt XIX th und Anfang XX – ten Jahrhunderts, Raetia Secunda gehörte die Alpen zwischen den Iller, Donau und Inn während Raetia prima

Die Raetia secunda zerfiel kulturell-politisch entlang des Lech , [48] aus der Raetia prima bildete sich Churrätien, zunächst vertreten durch das Bistum Chur, welches das Inntal nur bis

Die Raetia secunda zerfiel kulturell-politisch entlang des Lech , [48] aus der Raetia prima bildete sich Churrätien, Jahrhundert im Osten und mit dem Bündnis der Bevölkerung

  • Rhetia. Alle Informationen über Rhetia aktualisiert 2025.
  • Patrozinien in und rund um Innsbruck III
  • Augsburg, Bistum: Sprengel und Verwaltung
  • Ähnliche Suchvorgänge für Bischof raetia secunda

Mit der Preisgabe der Verteidigungsfront am Limes und dem Rückzug der römischen Legionen fällt die Raetia secunda im Laufe des 5. Jahrhunderts in die Hände der nachstürmenden

Zunächst einmal ist unzweifelhaft von der Präsenz römischer Truppen bis weit in das 5. Jahrhundert hinein auszugehen. Mit der Kalkulation der Truppenstärke konnte zudem gezeigt

Diese Arbeit untersucht die Entwicklungen in der römischen Provinz Raetia secunda während der Spätantike, mit Fokus auf Augusta Vindelicum, Castra Regina und Cambodunum.

Augsburger Dom: Zeugnis christlicher Stilepochen mit Fokus

Hauptort der Raetia secunda wurde (oder blieb) offenbar Augsburg, für die Raetia prima fehlt jede Nachricht. Bischöfe sind im dritten und vierten Jahrhundert nirgends nachzuweisen, im fünften

Hinterrheins und das Engadin umfasste, wurde die Raetia secunda im Norden durch die Donau und im Osten durch den Inn begrenzt und erstreckte sich über den Brenner und Reschenpass

Das Frühmittelalter (5.-10. Jhr.) ist eine der entscheidenden Phasen der rätischen Geschichte, eine Phase der Grundlegung der hochmittelalterlichen Raetia Curiensis (Churrätien) und des spätmittelalterlichen und neuzeitlichen

Die um 400 entstandene Notitia dignitatum, die auch der beiden rätischen Präsides gedenkt2. führt einen praepositus thesaurorum Augustae Vindelicensis Raetiae secundae an3.

Raetia prima war die westliche, Raetia secunda die östliche Provinz. Raetia prima umfasste jedenfalls das Alprheintal, die Täler des Vorder- und Hinterrheins und das Engadin. Im Norden bildeten der Hochrhein, der Bodensee und die Argen

Dargestellt wird Valentin als predigender Bischof, dem oft ein Krüppel oder Epileptiker zu Füßen liegt. Zu deren Patron wurde er wegen des Gleichklangs seines Namens mit der »fallenden

Das Dokument beschreibt die Einteilung der römischen Provinz Rätien in Raetia prima und Raetia secunda im 4. Jahrhundert n. Chr. Es werden Belege aus antiken Quellen angeführt, um die

Das Bistum, dem Ingenuin als Bischof vorstand, deckte sich aus geographischer Sicht wohl in weiten Teilen mit der römischen Provinz Raetia secunda. Ingenuins Zeit als

Churrätien im frühen Mittelalter

So entstanden Raetia Prima mit Chur als Hauptstadt und Raetia Secunda mit der Hauptstadt Augsburg. Chur wurde schon im Jahre 451 urkundlich als Bistum erwähnt. Der Bischof war

Bereits mit den Römern kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt des Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die um

Die Römer teilten um 300 n. Chr. die Provinz Rätien in zwei Teile. So entstanden Raetia Prima mit Chur als Hauptstadt und Raetia Secunda mit der Hauptstadt Augsburg. Chur wurde schon

Raetia secunda (Vindelica) oder Vindelikien (Vindelicien) war eine im Zuge der diokletianischen Reichsreformen im frühen 4. Jahrhundert durch Teilung der vormaligen Provinz Raetia

Raetia war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern. Sie umfasste das nördliche Alpenvorland zwischen südöstlichem Schwarzwald, Donau und Inn und reichte Deutsch.

Das Rätoromanische in den Alpentälern Graubündens

Von seinem Leben ist nur wenig bekannt. Er war wahrscheinlich von 577 bis etwa 605 Bischof von Säben [2] und wohl romanischer Abstammung. Sein Bistum, das sich mit weiten Teilen der

Daraus wurde nicht nur auf die Ausdehnung der römischen Provinz Raetia secunda von der Donau bis ins untere Eisacktal geschlossen, sondern umgekehrt auch ein früher räumlicher

maligen römischen Raetia secunda und Noricum ripense, durch christliche Soldaten und Kaufleute einsickerte. Erste Spuren davon lassen sich be­ reits im ausgehenden 2. und

Die Raetia secunda zerfiel kulturell-politisch entlang des Lech, aus der Raetia prima bildete sich unter dem Namen →Churrätien, zunächst vertreten durch das Bistum Chur, welches das Inntal

Raetia secunda (Vindelica) oder Vindelikien (Vindelicien) war eine im Zuge der diokletianischen Reichsreformen im frühen 4. Jahrhundert durch Teilung der vormaligen Provinz Raetia

Augsburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands und erlebte eine erste historische Blüte in der römischen Kaiserzeit (1. Jahrhundert v. Chr.-3. Jahrhundert n. Chr.). Der auf einer

Die Raetia prima hiess bereits in der Römerzeit auch nach ihrer Hauptstadt Raetia Curiensis. «Churrätien» ist also zunächst nichts anderes als die deutsche Übersetzung der lateinischen

Mit der Preisgabe der Verteidigungsfront am Limes und dem Rückzug der römischen Legionen fällt die Raetia secunda im Laufe des 5. Jahrhunderts in die Hände der nachstürmenden

Ihre Rolle als Hauptstadt der Provinz Raetia secunda legt die Vermutung nahe, dass sie bereits in spätantiker Zeit Bischofssitz war. Doch bislang fehlt ein eindeutiger Beleg