Ami: Mehr Äpfel, Weniger Konsum ‹ Fruchtportal
Di: Everly
Der Konsum von Gemüse in den Haushalten lag bei 1.964 Millionen Kilo, das sind 14 % weniger als in dem gleichen Zeitraum 2021, dabei gab es einen Rückgang bei den wichtigsten
Es gibt mehr deutsche Äpfel, aber das europäische Umfeld schwächelt in der Menge. Bei EU-Birnen deutet sich die kleinste Birnenernte der letzten 30 Jahre an. Was

Konsumklima beeinflusst den Apfelmarkt
Für Deutschland prognostiziert die AMI eine Marktproduktion von 951.000 t, damit 4 % weniger als im Vorjahr. Die Vermarkter und Produzenten blicken optimistisch in die
Wie sich der Konsum von frischem Obst und Gemüse in Deutschland in den vergangenen Jahrzenten verändert haben – um warum, untersucht eine aktuelle Umfrage von Juice Plus+.
- Bio-Äpfel: Branche diskutiert die Zukunft ‹ Fruchtportal
- AMI: Mehr Äpfel in der EU erwartet ‹ Fruchtportal
- Konsumklima beeinflusst den Apfelmarkt
Bei den deutschen Erzeugerorganisationen lagern Anfang November rund 365.000 t Äpfel, 4 % weniger als im Vorjahr. Während sich die Mengen in Norddeutschland leicht über dem Vorjahr
Ebenso kauften die deutschen Verbraucher 2020 nicht weniger als 14% mehr Frischgemüse als in dem Vorjahr ein. Produkte wie Zwiebeln und Pilze konnten reichlich in dem Einkaufswagen
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Wie sich der Konsum von frischem Obst und Gemüse in Deutschland in den vergangenen Jahrzenten verändert haben – um warum, untersucht eine aktuelle Umfrage von Juice Plus+.
AMI: Mehr EU-Äpfel, massiver Ausfall bei Birnen ‹ Fruchtportal
Das sind 3% weniger als letztes Jahr und der Abwärtstrend hat noch nicht gestoppt. Mit einem Anteil von 40% ist Elstar bei weitem der am meisten angebaute Apfel. Es wird erwartet, dass
Die jahrelange Misere im europäischen Apfelanbau mit nicht kostendeckenden Preisen hat die Umstellung auf Bio-Äpfel forciert. Dies gilt insbesondere für Italien und
Nach den herben Preisverluste in den Jahren 2021 und 2022 dürfte die Südhalbkugel weniger Äpfel nach Europa exportieren. Im Fokus stehen mehr die
Auch aufs gesamte Jahr gesehen, gehören Äpfel zu den meistbeworbenen Obst- und Gemüsearten. Im vergangenen Jahr waren Äpfel insgesamt 2.093-mal in den Werbezetteln
Für Deutschland prognostiziert die AMI eine Marktproduktion von 951.000 t, damit 4 % weniger als im Vorjahr. Die Vermarkter und Produzenten blicken optimistisch in die
Die maßgeblichen Anbauregionen im Norden und Süden erwarten rund 10 % weniger Äpfel als im Vorjahr, im Osten zeigen die Frühjahrsfröste Wirkung und die Prognosen
AMI: Mehr Äpfel, weniger Konsum
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Der Markt für Äpfel befinde sich im Umbruch. Bio-Äpfel sind gefragt, stellen für den Handel und die Produktion eine große, aber lohnende Herausforderung dar. Mehr Informationen zu Bio
Gegenüber dem Vorjahr erwarten die europäischen Anbauregionen und auch Deutschland eine leicht steigende Apfelernte. Die hohe Inflationsrate mit einem seit Monaten schwachen
Fruchtportal on FaceBook Fruchtportal on FaceBook AMI: Äpfel im Fokus, aber weniger Werbeanstöße als im Vorjahr 13. Januar 2020. Am 11. Januar war es wieder soweit –
Bei den deutschen Erzeugerorganisationen lagern Anfang November rund 365.000 t Äpfel, 4 % weniger als im Vorjahr. Während sich die Mengen in Norddeutschland leicht über dem Vorjahr
Nach einer AMI-Analyse dürfte die EU-Produktion bei Bio-Äpfeln von derzeitig 600.000 t in den kommenden drei Jahren auf über 800.000 t steigen. Wie geht es weiter? Wie reagiert der
Mehr Äpfel, weniger Konsum
Attraktive Preise und mehr größere Gebinde sorgten im Januar für einen starken Speisekartoffelabsatz im deutschen LEH. Besonders in den Discountern kauften die Haushalte
Aufgrund von Spenden konnte die Lemgoer BUND-Gruppe weitere alte Apfelsorten aus der Streuobstwiese Lindenhaus auf ihren Polyphenolgehalt hin untersuchen. Auch diese
Nach den herben Preisverluste in den Jahren 2021 und 2022 dürfte die Südhalbkugel weniger Äpfel nach Europa exportieren. Im Fokus stehen mehr die
Sorgen bereiten aber mehr die hohe Inflationsrate mit einem seit Monaten schwachen Apfelkonsum
Die Lebenszyklusanalyse (LCA) von europäischen Äpfeln zeigt, dass ihre Produktion im Vergleich zu Äpfeln, die aus weit entfernten Regionen importiert werden, weniger Kohlenstoffemissionen
Im europäischen Umfeld steigen die Konsumzahlen für Bio-Äpfel relativ verhalten und es muss mehr exportiert werden. Wie geht es weiter? Wie reagiert der Markt auf diese deutliche
Ende Februar 2022 waren die Apfelbestände 21% höher als letztes Jahr. Der Handel auf dem französischen Markt wird schwächer. Exporte an Drittländer verlangsamen sich ebenso wie an
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