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§ 8 Kostenerstattung Nach Dem Famfg

Di: Everly

Will ein Beteiligter erreichen, dass die Gegenseite seine Kosten trägt, sollte er rechtzeitig anregen, dem anderen Beteiligten die Kosten aufzuerlegen; entsprechende Gründe sind

dieser Arbeit stehenden Abstammungsverfahren nach den §§ 169 – 185 FamFG sind nach der Reform ausnahmslos Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit.10 Eine weitere Neuerung, die

§ 9 Kostenerstattung nach dem FamFG / F. Kosten in Familiensachen

Familienstiftung: Top-8 Vorteile ? Kosten, Satzung & Co.

Aufl. § 81 Rn. 8, für tenorierte „Kosten des Verfahrens“, anders dagegen für „kostenpflichtige“ Zurückweisung eines Antrags).

Dass ein Beteiligter im Ergebnis (bestimmte) Kosten nicht tragen muss, stellt aber einen Umstand dar, der die Ermessensentscheidung nach § 81 FamFG – namentlich im

§ 9 Kostenerstattung nach dem FamFG / I. Kosten bei Eheaufhebung. Sabine Jungbauer. Sie haben bereits ein Haufe Produkt? Hier anmelden Rz. 26 § 132 Abs. 1 FamFG: :

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(1) Das Gericht kann die Kosten des Verfahrens nach billigem Ermessen den Beteiligten ganz oder zum Teil auferlegen. Es kann auch anordnen, dass von der Erhebung der Kosten

Für manche Familiensachen sieht das FamFG ergänzende oder andere Kostenregelungen vor. Die Bestimmungen gehen als Spezialregelung den allgemeinen Bestimmungen, wie z.B. in §

1. In Kindschaftssachen ist hinsichtlich der Auferlegung der Kostenerstattungspflicht auf einen Beteiligten Zurückhaltung geboten, da diese Verfahren regelmäßig nicht in erster Linie dem

Rz. 44. Abweichend von den Vorschriften der ZPO über die Kostenverteilung entscheidet das Gericht in Unterhaltssachen nach billigem Ermessen über die Verteilung der Kosten des

5 in der Regel mit Bekanntgabe (§ 40 I FamFG), d.h. entweder schriftlich durch Zustellung oder mündlich durch Verkündung (§ 41 I, II FamFG), ausnahmsweise mit Erlass, nämlich nach § 53

§ 52 Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz: Vierter Abschnitt : Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft für Kinder und Jugendliche, Auskunft über Nichtabgabe von

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8. Kosten des Beschwerdeverfahrens_____ 16 II. Vorgehen gegen eine Entscheidung in einstweiligen Anordnungsverfahren _____17 1. Grundzüge _____17 2. Einstweilige Anordnung

(1) Wird das Verfahren durch Vergleich erledigt und haben die Beteiligten keine Bestimmung über die Kosten getroffen, fallen die Gerichtskosten jedem Teil zu gleichen Teilen

Will ein Beteiligter erreichen, dass die Gegenseite seine Kosten trägt, sollte er rechtzeitig anregen, dem anderen Beteiligten die Kosten aufzuerlegen; entsprechende Gründe sind

Leitsatz. Nach dem über § 76 Abs. 1 FamFG anwendbaren § 123 ZPO ist die – teilweise – unterliegende Partei dem Gegner auch dann zur Kostenerstattung verpflichtet, wenn

(1) 1Das Gericht kann die Kosten des Verfahrens nach billigem Ermessen den Beteiligten ganz oder zum Teil auferlegen. 2Es kann auch anordnen, dass von der Erhebung der Kosten

Werde ein Rechtsmittel zurückgenommen, entspreche es im Regelfall billigem Ermessen, dem Beschwerdeführer die Kosten aufzuerlegen (Zöller/Herget, 28. Aufl., Rz. 7 zu

FamFG. Ausfertigungsdatum: 17.12.2008. Vollzitat: „Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember

Die einstweilige Anordnung ist von einer gleichartigen Hauptsache oder eines gestellten Antrags auf Verfahrenskostenhilfe unabhängig. Dies ergibt sich aus § 51 Abs. 3 FamFG. § 52 FamFG

Zahlung der Kosten befreiter Beteiligter Kosten des Verfahrens übernimmt. Fußnoten § 2 Abs. 3 Satz 2: IdF d. Art. 5 Abs. 1 Nr. 3 G v. 23.7.2013 I 2586 mWv 1.8.2013 § 3 Höhe der Kosten (1)

Die Vorschrift regelt, welche Kosten der nach der Kostengrundentscheidung kostenpflichtige Beteilige in fG-Familiensachen zu erstatten hat. Die Entscheidung, welchen Beteiligten die

Das Gericht hat mit der Anordnung die Kosten des Anordnungsverfahrens dem Verpflichteten aufzuerlegen (§ 35 Abs. 3 S. 2 FamFG). Der Verpflichtete haftet dann als

Entscheidet das Gericht nach § 81 Abs. 1 FamFG abschließend über die Kosten des gesamten Verfahrens, hat es auch zu prüfen, ob von der Erhebung von Gerichtskosten,

Die Verfahrenskosten in Familiensachen regeln besondere Gesetze. Nach dem Gesetz über die Kosten in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (Kostenordnung

Dem Grundsatz nach kommen daher auch Behörden wie das Jugendamt bei „lediglich“ formeller Beteiligung am Umgangsverfahren als Kostenschuldner in Betracht. b) Das

(1) Die Gebühren richten sich nach dem Wert des Verfahrensgegenstands (Verfahrenswert), soweit nichts anderes bestimmt ist. (2) Kosten werden nach dem Kostenverzeichnis der

In den übrigen Familiensachen ist die Vertretung durch einen Rechtsanwalt vor dem Familiengericht und dem Oberlandesgericht nicht zwingend vorgeschrieben. Auch in

Die §§ 103 bis 107 der Zivilprozessordnung über die Festsetzung des zu erstattenden Betrags sind entsprechend anzuwenden. Tipp: Halten Sie die Umschalttaste ⇧ gedrückt und fahren Sie

die Genehmigung oder Anordnung einer freiheitsentziehenden Unterbringung, freiheitsentziehenden Maßnahme oder ärztlichen Zwangsmaßnahme bei einem Minderjährigen